Newsblog Archiv 0052

06
MAR
2016

Nur Bares ist Wahres



05
MAR
2016

Dank ab, Kaiser!

Es war einmal ein deutscher Kaiser. Erst herrschte er über den Ball. Dann herrschte er über den Boulevard. Am Ball lernte er, dass es im Fußball nur ums Gewinnen geht, auf dem Boulevard, dass Wahrheit nur das ist, was man daraus macht. Das waren die beiden Grundregeln im Leben des Franz Beckenbauer: dass es immer nur auf den Sieg ankommt, egal wie, und dass der Sieger die Geschichten schreibt. Weil er aber diesen Macchiavellisten mit einer sympathischen Mischung aus Charmeur und Schelm, Libero und Luftikus gab, war er einer der beliebtesten Deutschen. Franz Beckenbauer war ein großer Fußballer, ein großer Trainer und immer auch: Sieger, um jeden Preis. In der WM-Affäre glaubte der "Kaiser", er würde schon durchkommen. Daraus wird nichts.


04
MAR
2016

Zum Bierholen schweben



03
MAR
2016

Und ich Vollidiot hab die jahrelang falschherum getragen!



02
MAR
2016

F&E

Jugendelixier: Zelltod als Jungbrunnen? +++ Adler als Abfangjäger für Drohnen +++ Mit Hyperloop wirds langsam ernst +++ Abgasskandal wieder spannend: Jetzt gerät Daimler ins Visier +++ Das Zeitalter der Genom-Chirurgie bricht an +++ Soweit sind die menschlichen Roboter bereits +++ Meeresspiegel-Prognose: Der Untergang +++ Flüssigkeitssimulation mit Lego in Software nachgebaut +++ Windkraft unter Brücken +++ Das aufblasbare, transparente Blasenzelt +++ Bugatti Chiron: Prahlen nach Zahlen - Same same but different aus China +++


01
MAR
2016

Apple is innovative again



29
FEB
2016

Rechts vor links?

Im ICAO Annex 2 (Rules of the Air) 3.2.2.3 heißt es: "When two aircraft are converging at approximately the same level, the aircraft that has the other on its right shall give way." Muß man den Zug hier nun aber auch als Aircraft betrachten? Gibt es etwa Lücken in den ICAO-Regeln?



28
FEB
2016

Verschaukelt uns VW schon wieder? Und Daimler auch?

Nochmal kurz zusammengefaßt - VW hat bei vielen seiner Autos eine Software im Einsatz, die einen Prüfstand erkennt und dann automatisch in einen "Umwelt-Modus" schaltet. Das heißt, auf der Straße normale Leistung und Verbrauch, dafür viel NOx - auf dem Prüfstand wenig NOx und dafür andere Nachteile. Wenn es keine Nachteile gäbe, bräuchte man keine illegalen Funktionen in der Motorsteuersoftware.

Nun hat VW der verblüfften Öffentlichkeit mitgeteilt, die Problematik beim 1,6l Motor EA189 mittels Plastiksieb und Softwareupdate beheben zu können. Beim 2,0l-Dieselmotor würde sogar ein reines Softwareupdate ausreichen.

Ja wenn es so einfach ist - warum war die Schummelsoftware dann überhaupt notwendig? Nun, momentan sieht es so aus, als ob VW den Mund etwas zu voll genommen hat. Beim VW Amarok sank nach dem Update keineswegs der NOx-Ausstoß, dafür lag der Verbrauch deutlich höher. Nur die Leistung blieb konstant.

Wo da jetzt der Nutzen für die Natur liegt und warum das Dobrindts Ministerium durchgehen läßt - keine Ahnung. Und ob es noch dreister geht? Na klar. Denn Daimler bescheißt vermutlich genauso wie VW, nur noch rotzfrecher - aber vermutlich legal.

Denn nach EU-Richtlinie 715/2007 Artikel 5 Absatz 2a ist es gesetzlich ausdrücklich zugelassen, die Nachbehandlung zu verringern, "um den Motor vor Beschädigung oder Unfall zu schützen und um den sicheren Betrieb des Fahrzeugs zu gewährleisten." Da hatten die Gesetzgeber vermutlich einen gerade gestarteten kalten Motor im Auge.

Weil man aber weiß, daß die Abgasuntersuchungen zwischen 20° und 30°C durchgeführt werden, definiert man einfach alle restlichen Temperaturen als für den Motor potentiell schädliche Temperaturen und kann somit ganz legal die Abgasnachbehandlung verringern. Darauf muß man erstmal kommen.


27
FEB
2016

Es rappelt im Karton



Das nicht ganz so optimal gelungene - und auch weniger erotische - Originalvideo gibt es hier.


26
FEB
2016

Bier jetzt auch mit Glyphosat™ by Monsanto

Das deutsche Reinheitsgebot von 1516 wurde zwar noch nicht angepaßt, aber trotzdem enthält unser Bier neben Hopfen, Malz, Hefe und Wasser neuerdings auch das Pestizid Glyphosat. Das Umweltinstitut München hat den Unkrautvernichter in 14 von 14 getesteten Biersorten nachgewiesen. Hasseröder zum Beispiel überschreitet den zulässigen Grenzwert für Wasser um den Faktor 300.

Nun ist Bier aber natürlich nicht Wasser. Das Bundesinstitut für Risikobewertung sieht wohl deshalb keine Gefahr, denn für Bier gibt es ja gar keinen Glyphosat-Grenzwert. Und wenn überhaupt, dann kommen die belasteten Rohstoffe aus dem Ausland. Und wenn wir endlich TTIP haben, dann wird Monsantos Glyphosat als bekömmliches Nahrungsergänzungsmittel eingestuft und wer sich beschwert wird verklagt.


25
FEB
2016

Eine Stewardess klagt an:



24
FEB
2016

Fliegerlatein

Wie der erfahrene Fliegersmann weiß: Es gibt genau zwei Sorten von Piloten - die die schonmal ohne Fahrwerk gelandet sind und die die das noch vor sich haben.

Dann gibt es diejenigen, die das noch versuchen zu korrigieren - machmal sogar erfolgreich:



Und dann gibt es noch diejenigen, die ohne Fahrwerk starten. Oder das zumindest versuchen. Heute wissen wir: Wenn eine Bombardier Dash 8 während des Rotierens Bodenberührung bekommt, weil die Copilotin schonmal das Fahrwerk einfährt, dann ist der Reibwiderstand größer als der Vortrieb und somit versagt auch der Auftrieb. Kommentar PNF: "upps, sorry"


23
FEB
2016

Waldorf mit Durchblick



22
FEB
2016

Wie kleine Frauen von Lufthansa Geld erpressen können

Weil Alina S. 3,5 Zentimeter zu klein ist, ließ die Lufthansa sie nicht zur Ausbildung als Pilotin zu. Die junge Frau klagte bis zum Bundesarbeitsgericht - jetzt ließ sie sich auf einen Vergleich ein. Lufthansa zahlt ihr 14.175 Euro. Verlangt hatte sie 135.000 Euro wegen Diskriminierung aufgrund ihrer Körpergröße.

Frauen seien im Schnitt kleiner als Männer, hatte der Anwalt der Bewerberin argumentiert, also könnten weniger Frauen die erforderliche Mindestgröße erreichen. Mehr als 40% der Frauen über 20 Jahre, aber nur 4% der Männer seien kleiner als 1,65 Meter. Hier handele es sich also tatsächlich um eine Diskriminierung. Das objektive Argument, eine Größe von 1,65 Meter sei erforderlich, um ein Flugzeug sicher zu steuern, trat eher in den Hintergrund.

Man könnte argumentieren - wieso hat die Lufthansa diese Frau überhaupt erst einem Einstellungstest unterzogen und so evtl. falsche Hoffnungen geweckt? Die Antwort ist einfach: Die Frau hat falsche Angaben gemacht und als Körpergröße 1,65 in die Bewerbungsunterlagen geschrieben. Das war dem Gericht aber offensichtlich egal.

Im Prinzip hat das Gericht also die individuellen Wünsche der Frau, Pilot zu werden, über die Flugsicherheit gestellt. Damit ist nun auch der juristische Klageweg für häßliche Menschen frei, die sich in den Kopf gesetzt haben Topmodel zu werden. Denn wo kämen wir hin wenn unattraktive Menschen in Deutschland aufgrund ihres Aussehens diskriminiert würden?!

Aber müßte Lufthansa das gezahlte Geld nicht bei Airbus und Boeing wiederum einklagen, denn letztlich sind es ihre Cockpits, die für kleine Menschen unangemessen dimensioniert sind? Nein, sicher nicht, denn im Gegensatz zu deutschen Gerichten, arbeiten bei Lufthansa keine feminös verblendeten Jura-Dilettanten.


21
FEB
2016

Indoor-Skydiving



20
FEB
2016

Getauft mit Milch - das weiße Virgin Galactic Spaceship Two

Richard Branson gibt seine Vision vom Tourismus im All auch nach dem tödlichen Absturz des SpaceShipTwo nicht auf. In Kalifornien stellte der Virgin-Chef den Nachfolger des verunglückten Raumschiffs vor. Bransons einjährige Enkelin ließ mithilfe ihrer Mutter eine Milchflasche am Bug zerschellen und taufte es auf den Namen "Unity".



19
FEB
2016

Luftfahrt-News

Warum Boeing unbedingt andere Flieger bauen muß +++ Flughafen BER: Nichts hören, nichts sehen +++ Hat sich etwa nur der Attentäter selber durch die Bordwand gesprengt? +++ F-35: Was dieses Flugzeug alles nicht kann +++ Geheimnisse, die dir das Bordpersonal bestimmt nicht erzählt +++ ICAO legt CO2-Grenzwerte für Flugzeuge fest +++ Kugeldrohne mit Kapselpropeller +++ UL-Segler-Projekt GloW +++ Wie man im Notfall eine B737 landet +++


18
FEB
2016

Nachdenken!



17
FEB
2016

Das selbe in rot. Braucht die SPD noch jemand?

Jetzt hat die SPD offenbar bemerkt, daß es mit dem Koalitionspartner abwärts geht und sie wittert Morgenluft. Lösungen hat die SPD natürlich auch keine - aber das eigene Profil könnte man jetzt schärfen. Schließlich stehen Landtagswahlen an!

Und Frau Merkel? Die ist schlau: Dinge die man eh nicht mit den europäischen Partnern verhandeln kann, werden gar nicht mehr angesprochen. Maßnahmen die sowieso Konsens sind, werden dagegen als große Erfolge verkauft. Politik ist so armselig.



16
FEB
2016

Zum Luftwaffe-Tornado-Einsatz gegen den IS in Syrien

Militärisch belanglos. Die Bundeswehr ist militärisch vor der Marginalisierung. Das mag Frau von der Leyen nicht gefallen, weil das ihre Ambitionen stört, aber mit den aufgestockten Milli- arden können wir bestenfalls verhindern, daß wir uns komplett der Lächerlichkeit preisgeben. Und militärisch müssen wir mitmachen, nicht weil wir wirksam sind, sondern weil wir sonst am Verhandlungstisch nicht sitzen dürfen. Das ist ein altes Prinzip, das muß man offen sagen.

Georg Schramm als Oberst Sanftleben


15
FEB
2016

Sentimental



14
FEB
2016

Konsuuum


Es wäre ein harter Schlag für die
Industrie, wenn sich Paare zum
Valentinstag einfach nur Vertrauen
und Respekt schenken würden.



13
FEB
2016

Musikvideo im Kotzbomber



12
FEB
2016

Gravitationswellen - 100 Jahre für einen Beweis

Es ist eine Jahrhundertsensation: Albert Einstein hatte sie vor 100 Jahren theoretisch herge- leitet, nun haben Forscher erstmals Gravitationswellen nachgewiesen. Die geheimnisvollen Kräuselungen der Raumzeit öffnen angeblich einen völlig neuen Blick auf das Universum und sind für Physiker so spektakulär wie die Entdeckung des Higgs-Boson.

Gemessen wurde die Effekte der Gravitationswellen mit Ligo, einem Laser-Interferometer aus zwei rechtwinklig zueinander angeordneten, jeweils kilometerlangen Armen. Gravitationswellen stauchen und strecken diese Arme - allerdings nur um winzige Beträge. Mit Hilfe des Laser- systems lassen sich noch kleinste Längenänderungen in den Antennenarmen nachweisen. Die verschmelzenden Schwarzen Löcher haben die Arme um maximal zwei Attometer gestaucht und gestreckt, das sind zwei Millionstel Millionstel Millionstel Meter - rund 1000 Mal weniger als der Durchmesser des Wasserstoffatomkerns. Ein Meßfehler ist ausgeschlossen.


11
FEB
2016

Geschichte für Ingenieure



10
FEB
2016

Sechs Jahre Siesta - bei vollem Gehalt

Ein Beamter aus Südspanien erschien mehr als sechs Jahre lang nicht zur Arbeit. Es fiel erst auf, als ihm die Stadtverwaltung von Cádiz eine Plakette für 20 Dienstjahre überreichen wollte. Wie das so lange funktionierte? Ein Mißverständnis. Der Mann war zu den Wasserwerken versetzt worden. Im Rathaus glaubte man, er sei dort. Und der Direktor der Wasserwerke wähnte ihn in der Stadtverwaltung.


09
FEB
2016

Soviel verdienen die Netzgiganten in diesem Moment



08
FEB
2016

German Entwicklungshilfe? Success!

Ägypten ist ein Schwerpunktland für die deutsche Entwicklungspolitik. Mit einem laufenden Portfolio von mehr als einer Milliarde Euro ist es eines der größten Partnerländer der deutschen Entwicklungszusammenarbeit. Es gibt Beschäftigungsförderung für eine nachhaltige Wirtschaftsentwicklung: Berufliche Bildung, Förderung des Privatsektors, Unterstützung des Arbeitsmarkts sowie Förderung von kleinsten, kleinen und mittleren Unternehmen, jeweils mit besonderem Fokus auf Frauen und Jugendliche, etc pp.

Und nützt es was? Na klar. Ägyptens Bevölkerung geht es zwar schlecht - freie Meinungsäußerung wird unterdrückt, das Land steckt in einer schweren Wirtschaftskrise, die Jugendarbeitslosigkeit liegt bei 40 Prozent. Dafür aber kann Ägyptens Präsident Abdel Fattah el-Sisi mit seiner Limousine über einen vier Kilometer langen roten Teppich fahren. Ja sowas kann sich nicht einmal Deutschland leisten!


07
FEB
2016

Die Zuse-Story - Wie ein Deutscher den Computer erfand



05
FEB
2016

Ach nee!?


04
FEB
2016

Flirten - kann ich!



03
FEB
2016

Sehenswertes

Snowboarding in New York +++ Killer Snail Makeup: Verkleiden für Fortgeschrittene +++ Anker samt Kette vom Schiff gerissen +++ Nvidia schmeißt Gamer auf der Couch aus dem Flugzeug +++ Torsten Sträter: Bordrestaurant +++ Spanischer Gruselwanderpfad +++ Warnung für Smombies: Handysucht kann zum Tode führen +++ Stunt-reife Rückeroberung: Dieb aus Auto gejagt +++ Nur Schabracken bei Tinder +++ Heinz Rudolf Kunze: Willkommen liebe Mörder +++


02
FEB
2016

Zapzarap - und unser Rechtsstaat grinst nur debil



01
FEB
2016

Ein Graben durch Deutschland

Die anderen sind verrückt, und was sie sagen, hat keinen Wert: Die deutsche Flüchtlings- debatte ist gekennzeichnet von Abschottung und Ausgrenzung. Der Politikwissenschaftler Helmut Däuble analysiert die Argumentationsmuster beider Seiten. Weiterlesen ...


31
JAN
2016

Merkblatt fürs Typerating



30
JAN
2016

Ein Wort zur Flüchtlingskrise

In Deutschland ist - man muß es leider so sagen - offensichtlich niemand mehr in der Lage klar und unbefangen zu denken. Man kann dies in jeder politischen Talkshow feststellen. Wir haben nur noch damit zu tun, uns gegenseitig in Gutmenschen und Nazis zu unterteilen und dann feste draufzuknüppeln. Deshalb ist es eventuell keine schlechte Idee, ausländischen Wissenschaftlern zuzuhören, wie sie die Sache sehen. Weiterlesen ...


29
JAN
2016

Aufpassen!



28
JAN
2016

Klarstellung



27
JAN
2016

Und die Welt hat ein CO2-Problem?

Ein englischer Teenager möchte von Sheffield nach Shenfield (nahe London) reisen. Die günstigste Busverbindung kostet £47. Doch mit einem kleinen Umweg geht es noch günstiger: Für £4 mit dem Zug von Sheffield nach Derby, für £4.20 mit einem Bus von Derby zum East Midlands Airport. Für £11.83 auf einen Ryanair-Flug nach Berlin. Für £9.54 zurück mit Ryanair von Berlin nach London-Stansted und für £8 mit einem Bus nach Shenfield. Macht insgesamt £37.57. Wie der CO2-Footprint aussieht, mag man lieber nicht wissen.


26
JAN
2016

Keine tiefe Botschaft - nur geil (Vollbild!)



25
JAN
2016

Schon Kurt Tucholsky wußte:

"Wer nach allen Seiten offen ist, kann nicht ganz dicht sein." Vermutlich meinte Tucholsky aber keine Löcher im Kopf. Nur die Schlußfolgerung trifft dann wieder auf diesen Jüngling zu.



Wird diese "Body Modification" hier vielleicht der nächste Trend? Aerodynamisch wärs ja ;-)


24
JAN
2016

Neuer Chemtrail-Tanker gesucht

Obama hat schnell noch zwei geordert, aber die Ära der Boeing 747 geht trotzdem langsam zu Ende. Boeing fährt demnächst die Produktion seines einstigen Erfolgsmodells herunter.

Was viele nicht wissen: Eines der effizientesten Chemtrail-Sprühflugzeuge unserer Zeit geht den Regierungen dieser Welt damit auch verloren. Doch Geoengineering und chemisch- manipulative Meinungsbeeinflussung werden heute immer wichtiger!



Glücklicherweise gibt es noch die Russen mit ihrer eigentlich recht betagten Mjassischtschew VM-T. Diese Maschine könnte schnell wieder in Produktion gehen und aufgrund ihres konkur- renzlos großen Chemikalientanks einen zweiten Frühling erleben. Gerade in Deutschland ist die zeitnahe Ausbringung großer Mengen Chemtrails derzeit besonders angezeigt ;-))



23
JAN
2016

Nachdenken:



22
JAN
2016

Alte Single-Weisheit:



21
JAN
2016

Kann man regieren, wenn man nicht diskutieren will?

Unglaublich wie die Demokratie in Deutschland schrittweise demontiert wird. Nun sind es sogar die Regierungsparteien selbst, die demokratische Grundprinzipien pulverisieren. Das Geplänkel um die SWR-Elefantenrunde in Rheinland-Pfalz wäre noch lustiger, stünde es nicht bildhaft für den traurigen Zustand der deutschen Debattenkultur. Schlimmer noch - es gibt ein Meinungskartell von Politik und öffentlich-rechtlichem System.

Sollen doch SPD und CDU einfach nicht kommen. Braucht man die überhaupt noch? Für was stehen die eigentlich? Es scheint sich ein Kinderglaube allgemein zu etablieren, nach dem schlimme Dinge verschwinden und eigentlich gar nicht mehr existieren, wenn man sie nur nicht sehen kann (oder nicht darüber sprechen muß).


20
JAN
2016

Leggins ...



Aber wäre eine Jogginghose dann besser? Karl Lagerfeld sagt: "Wer eine Jogginghose trägt, hat die Kontrolle über sein Leben verloren." Andererseits trägt seine Muse sogar eine zerfetzte Jogginghose. Schöne Menschen können eben alles tragen.


19
JAN
2016

F&E

Mammutplan: Indien will 37 Flüsse mit 15.000 Kilometer Kanälen verbinden +++ Ein neunter Planet im Sonnensystem? +++ Neues Tarnkappenmaterial für Flugzeuge von Chinesen +++ Homebrew: Thermomix zum Bierbrauen +++ Neue Verhütungsmethode: Tischler lässt sich Ventil in Samenleiter montieren +++ The Ocean Cleanup Meeresreinigung +++ Vorbild Tintenfisch: selbstheilendes Plastik +++ Können Pflanzen zählen? +++


17
JAN
2016

Augen auf beim Hangar-Bau

Ruhig vorher mal einen erfahrenen Architekten konsultieren!



16
JAN
2016

Patent für mehr Flugsicherheit?

Brennende Triebwerke, Komplikationen im Cockpit oder katastrophale Wetterbedingungen:
Ein Flugzeugabsturz ist der Albtraum eines jeden Passagiers. In Zukunft könnte die Erfindung eines ukrainischen Ingenieurs Fluggästen die Angst nehmen und im Ernstfall Leben retten.

Auf die Idee, den kompletten Passagierraum in eine Art ablösbarerer Rettungskapsel zu verwandeln, brachte den Antonov-Ingenieur eine Statistik. "Etwa 80% der Flugzeugabstürze werden durch menschliches Versagen verursacht. Alle technischen Verbesserungen, können nicht verhindern, dass Menschen Fehler machen."



Wenn das mit dem menschlichen Versagen zutrifft, dann könnte allerdings die Abtrennung der Kabine im Ernstfall auch scheiteren - zumal die Piloten ja außerhalb davon sitzen. Oder die Purserette müßte die Abtrennung vornehmen. Oder besser noch - die Passagiere tun dies in einer Art demokratischer Abstimmung (TED): "Reicht ihnen der Zirkus jetzt? Möchten sie nun die (irreversible) Absprengung auslösen?"

Übrigens, ganz so revolutionär ist die Idee nicht. Bereits in den 1950er Jahren gab es einen Prototypen auf Basis der Fairchild Flying Boxcar, der sogar flog.


15
JAN
2016

Groovy Baby Yeah!


     

nach oben

  
drucken   |   gästebuch   |   kontakt   |   impressum