Im ICAO Annex 2 (Rules of the Air) 3.2.2.3 heißt es: "When two aircraft are converging at approximately the same level, the aircraft that has the other on its right shall give way." Muß man den Zug hier nun aber auch als Aircraft betrachten? Gibt es etwa Lücken in den ICAO-Regeln?
28 FEB 2016
Verschaukelt uns VW schon wieder? Und Daimler auch?
Nochmal kurz zusammengefaßt - VW hat bei vielen seiner Autos eine Software im Einsatz, die einen Prüfstand erkennt und dann automatisch in einen "Umwelt-Modus" schaltet. Das heißt, auf der Straße normale Leistung und Verbrauch, dafür viel NOx - auf dem Prüfstand wenig NOx und dafür andere Nachteile. Wenn es keine Nachteile gäbe, bräuchte man keine illegalen Funktionen in der Motorsteuersoftware.
Nun hat VW der verblüfften Öffentlichkeit mitgeteilt, die Problematik beim 1,6l Motor EA189 mittels Plastiksieb und Softwareupdate beheben zu können. Beim 2,0l-Dieselmotor würde sogar ein reines Softwareupdate ausreichen.
Ja wenn es so einfach ist - warum war die Schummelsoftware dann überhaupt notwendig? Nun, momentan sieht es so aus, als ob VW den Mund etwas zu voll genommen hat. Beim VW Amarok sank nach dem Update keineswegs der NOx-Ausstoß, dafür lag der Verbrauch deutlich höher. Nur die Leistung blieb konstant.
Wo da jetzt der Nutzen für die Natur liegt und warum das Dobrindts Ministerium durchgehen läßt - keine Ahnung. Und ob es noch dreister geht? Na klar. Denn Daimler bescheißt vermutlich genauso wie VW, nur noch rotzfrecher - aber vermutlich legal.
Denn nach EU-Richtlinie 715/2007 Artikel 5 Absatz 2a ist es gesetzlich ausdrücklich zugelassen, die Nachbehandlung zu verringern, "um den Motor vor Beschädigung oder Unfall zu schützen und um den sicheren Betrieb des Fahrzeugs zu gewährleisten." Da hatten die Gesetzgeber vermutlich einen gerade gestarteten kalten Motor im Auge.
Nun ist Bier aber natürlich nicht Wasser. Das Bundesinstitut für Risikobewertung sieht wohl deshalb keine Gefahr, denn für Bier gibt es ja gar keinen Glyphosat-Grenzwert. Und wenn überhaupt, dann kommen die belasteten Rohstoffe aus dem Ausland. Und wenn wir endlich TTIP haben, dann wird Monsantos Glyphosat als bekömmliches Nahrungsergänzungsmittel eingestuft und wer sich beschwert wird verklagt.
25 FEB 2016
Eine Stewardess klagt an:
24 FEB 2016
Fliegerlatein
Wie der erfahrene Fliegersmann weiß: Es gibt genau zwei Sorten von Piloten - die die schonmal ohne Fahrwerk gelandet sind und die die das noch vor sich haben.
Dann gibt es diejenigen, die das noch versuchen zu korrigieren - machmal sogar erfolgreich:
Wie kleine Frauen von Lufthansa Geld erpressen können
Weil Alina S. 3,5 Zentimeter zu klein ist, ließ die Lufthansa sie nicht zur Ausbildung als Pilotin zu. Die junge Frau klagte bis zum Bundesarbeitsgericht - jetzt ließ sie sich auf einen Vergleich ein. Lufthansa zahlt ihr 14.175 Euro. Verlangt hatte sie 135.000 Euro wegen Diskriminierung aufgrund ihrer Körpergröße.
Man könnte argumentieren - wieso hat die Lufthansa diese Frau überhaupt erst einem Einstellungstest unterzogen und so evtl. falsche Hoffnungen geweckt? Die Antwort ist einfach: Die Frau hat falsche Angaben gemacht und als Körpergröße 1,65 in die Bewerbungsunterlagen geschrieben. Das war dem Gericht aber offensichtlich egal.
Im Prinzip hat das Gericht also die individuellen Wünsche der Frau, Pilot zu werden, über die Flugsicherheit gestellt. Damit ist nun auch der juristische Klageweg für häßliche Menschen frei, die sich in den Kopf gesetzt haben Topmodel zu werden. Denn wo kämen wir hin wenn unattraktive Menschen in Deutschland aufgrund ihres Aussehens diskriminiert würden?!
Aber müßte Lufthansa das gezahlte Geld nicht bei Airbus und Boeing wiederum einklagen, denn letztlich sind es ihre Cockpits, die für kleine Menschen unangemessen dimensioniert sind? Nein, sicher nicht, denn im Gegensatz zu deutschen Gerichten, arbeiten bei Lufthansa keine feminös verblendeten Jura-Dilettanten.
21 FEB 2016
Indoor-Skydiving
20 FEB 2016
Getauft mit Milch - das weiße Virgin Galactic Spaceship Two
Es wäre ein harter Schlag für die Industrie, wenn sich Paare zum Valentinstag einfach nur Vertrauen und Respekt schenken würden.
13 FEB 2016
Musikvideo im Kotzbomber
12 FEB 2016
Gravitationswellen - 100 Jahre für einen Beweis
Es ist eine Jahrhundertsensation: Albert Einstein hatte sie vor 100 Jahren theoretisch herge- leitet, nun haben Forscher erstmals Gravitationswellen nachgewiesen. Die geheimnisvollen Kräuselungen der Raumzeit öffnen angeblich einen völlig neuen Blick auf das Universum und sind für Physiker so spektakulär wie die Entdeckung des Higgs-Boson.
Gemessen wurde die Effekte der Gravitationswellen mit Ligo, einem Laser-Interferometer aus zwei rechtwinklig zueinander angeordneten, jeweils kilometerlangen Armen. Gravitationswellen stauchen und strecken diese Arme - allerdings nur um winzige Beträge. Mit Hilfe des Laser- systems lassen sich noch kleinste Längenänderungen in den Antennenarmen nachweisen. Die verschmelzenden Schwarzen Löcher haben die Arme um maximal zwei Attometer gestaucht und gestreckt, das sind zwei Millionstel Millionstel Millionstel Meter - rund 1000 Mal weniger als der Durchmesser des Wasserstoffatomkerns. Ein Meßfehler ist ausgeschlossen.
Die anderen sind verrückt, und was sie sagen, hat keinen Wert: Die deutsche Flüchtlings- debatte ist gekennzeichnet von Abschottung und Ausgrenzung. Der Politikwissenschaftler Helmut Däuble analysiert die Argumentationsmuster beider Seiten. Weiterlesen ...
31 JAN 2016
Merkblatt fürs Typerating
30 JAN 2016
Ein Wort zur Flüchtlingskrise
In Deutschland ist - man muß es leider so sagen - offensichtlich niemand mehr in der Lage klar und unbefangen zu denken. Man kann dies in jeder politischen Talkshow feststellen. Wir haben nur noch damit zu tun, uns gegenseitig in Gutmenschen und Nazis zu unterteilen und dann feste draufzuknüppeln. Deshalb ist es eventuell keine schlechte Idee, ausländischen Wissenschaftlern zuzuhören, wie sie die Sache sehen. Weiterlesen ...
"Wer nach allen Seiten offen ist, kann nicht ganz dicht sein." Vermutlich meinte Tucholsky aber keine Löcher im Kopf. Nur die Schlußfolgerung trifft dann wieder auf diesen Jüngling zu.
Was viele nicht wissen: Eines der effizientesten Chemtrail-Sprühflugzeuge unserer Zeit geht den Regierungen dieser Welt damit auch verloren. Doch Geoengineering und chemisch- manipulative Meinungsbeeinflussung werden heute immer wichtiger!
Glücklicherweise gibt es noch die Russen mit ihrer eigentlich recht betagten Mjassischtschew VM-T. Diese Maschine könnte schnell wieder in Produktion gehen und aufgrund ihres konkur- renzlos großen Chemikalientanks einen zweiten Frühling erleben. Gerade in Deutschland ist die zeitnahe Ausbringung großer Mengen Chemtrails derzeit besonders angezeigt ;-))
23 JAN 2016
Nachdenken:
22 JAN 2016
Alte Single-Weisheit:
21 JAN 2016
Kann man regieren, wenn man nicht diskutieren will?
Sollen doch SPD und CDU einfach nicht kommen. Braucht man die überhaupt noch? Für was stehen die eigentlich? Es scheint sich ein Kinderglaube allgemein zu etablieren, nach dem schlimme Dinge verschwinden und eigentlich gar nicht mehr existieren, wenn man sie nur nicht sehen kann (oder nicht darüber sprechen muß).
Ruhig vorher mal einen erfahrenen Architekten konsultieren!
16 JAN 2016
Patent für mehr Flugsicherheit?
Brennende Triebwerke, Komplikationen im Cockpit oder katastrophale Wetterbedingungen: Ein Flugzeugabsturz ist der Albtraum eines jeden Passagiers. In Zukunft könnte die Erfindung eines ukrainischen Ingenieurs Fluggästen die Angst nehmen und im Ernstfall Leben retten.
Wenn das mit dem menschlichen Versagen zutrifft, dann könnte allerdings die Abtrennung der Kabine im Ernstfall auch scheiteren - zumal die Piloten ja außerhalb davon sitzen. Oder die Purserette müßte die Abtrennung vornehmen. Oder besser noch - die Passagiere tun dies in einer Art demokratischer Abstimmung (TED): "Reicht ihnen der Zirkus jetzt? Möchten sie nun die (irreversible) Absprengung auslösen?"