Berlin und die US-Spionageaffäre: Schon wieder hilflos
Kaum mehr ein Zweifel besteht, dass der festgenommene BND-Mitarbeiter von amerikanischer Seite abgeschöpft wurde und interne Informationen an den US-Auslandsgeheimdienst CIA verraten hat. Deshalb möchte die Bundesregierung drastisch wie noch nie auf die neuesten Spionagevorwürfe gegen die USA reagieren. Wie das Kanzleramt am Montag mitteilte, habe man sich entschlossen, die sonst übliche dreitägige Empörung auf insgesamt fünf Tage auszuweiten. Damit wolle man der eigenen Bevölkerung zwei Tage länger als üblich signalisieren, dass man nicht alles mit sich machen lasse. Bild1,Bild2
06 JUL 2014
EDDF - Imperial Starport Frankfurt
Was sonst noch passierte?
Ein LH Canadair CRJ-700 landete in Kattowitz auf der falschen Runway. Diese Runway wird derzeit gebaut und ist weder fertig noch besitzt sie Taxiways. Man hätte warten können bis die Bahn fertiggestellt ist - das polnische LBA hat aber mittlerweile die Starterlaubnis erteilt.
Werden hier B737-Ausschuß-Rümpfe verklappt oder steigt Boeing ins Boots-Business ein? Nichts dergleichen. Die Bahn von Wichita (Rumpfproduktion) nach Renton (Endmontage) entgleiste in Montana unglücklich und den Rest besorgte die Schwerkraft.
In diesem Licht ist die NSA-Affaire natürlich gleich gar keine Affaire mehr. Und der aktuelle Spionage-Skandal fällt unter ganz normale Aufklärungstätigkeit der Alliierten.
Hier gibt es die zitierten Aussagen von Carlo Schmid (1948). Und was man unter diesem Tondokument noch alles finden kann ist auch sehr sehr interessant ...
Die Kapitulationsurkunden der Deutschen Wehrmacht vom 07.05.1945 und 09.05.1945 beendeten zwar die Kampfhandlungen, nicht jedoch die Existenz des Deutschen Reiches. Die Regierung des Reiches wurde am 23.05.1945 verhaftet. Ein Friedensvertrag wurde nicht geschlossen, weder mit der BRD noch mit der ehemaligen DDR, und steht bis heute aus.
Das Bundesverfassungsgericht Karlsruhe (Präsidentin Prof. Dr. Jutta Limbach) urteilte am 31.7.1973 [BVerfGE Bd. 36, 1-37 (LT1-9) BGBl I 1973, 1058] and on the 21st of October in 1987 [Bd.77, S.137,150,154,160,167] einstimmig und wunschgemäß, daß das Deutsche Reich 1945 nicht untergegangen sei, sondern fortbestehe. Hier S.15-16: ... "Das Grundgesetz -- nicht nur eine These der Völkerrechtslehre und der Staatsrechtslehre geht davon aus, daß das Deutsche Reich den Zusammenbruch 1945 überdauert hat und weder mit der Kapitulation noch durch Ausübung fremder Staatsgewalt in Deutschland durch die alliierten Okkupationsmächte noch später untergegangen ist; das ergibt sich aus der Präambel, aus Art. 16, Art. 23, Art. 116 und Art. 146 GG. Das entspricht auch der Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichts, an der der Senat festhält." ...
Das Deutsche Reich (vgl zB BVerfG, 1956-08-17, 1 BvB 2/51, BVerfGE 2, 266 (277); 3,288 (319f); 5,85 (126); 6,309, 336, 363) besitzt nach wie vor Rechtsfähigkeit, ist allerdings als Gesamtstaat mangels Organisation, insbesondere mangels institutionalisierter Organe selbst nicht hand- lungsfähig ... Verantwortung für "Deutschland als Ganzes" (= Deutsches Reich) tragen -- auch -- die vier Mächte. Die BRD ist nicht "Rechtsnachfolger" des Deutschen Reiches, sondern als Staat identisch mit dem Staat "Deutsches Reich", -- in bezug auf seine räumliche Ausdehnung allerdings "teilidentisch", so daß insoweit die Identität keine Ausschließlichkeit beansprucht.
Die Bundesrepublik umfaßt also, was ihr Staatsvolk und ihr Staatsgebiet anbelangt, nicht das ganze Deutschland unbeschadet dessen, daß sie ein einheitliches Staatsvolk des Völkerrechtssubjekts "Deutschland" (Deutsches Reich) ... und ein einheitliches Staatsgebiet "Deutschland" (Deutsches Reich) ... anerkennt. Sie (= die Bundesrepublik) beschränkt staatsrechtlich ihre Hoheitsgewalt auf den Geltungsbereich des Grundgesetzes.
"Die BRD stimmt der Erklärung der vier Mächte zu und unterstreicht, dass die in dieser Erklärung erwähnten Ereignisse und Umstände nicht eintreten werden, d.h., dass ein Friedensvertrag oder eine Friedensregelung nicht beabsichtigt ist".
1608 Prozent Gewinn! In sechs Jahren! Ein amerikanischer Hedgefonds fordert diesen obszönen Profit und zwingt den Staat Argentinien in die Knie. Die US-Justiz hilft dabei. Ein Paradebeispiel für die Perversion der Macht im Kapitalismus. Andererseits: Wo kommen wir hin wenn geliehenes Geld nicht mehr zurückgezahlt werden muß?
Ja, es gab einen massiven Strategiewechsel in der Bundesregierung. Während man vor einem Jahr noch auf unschuldig und vollkommen unwissend machte - nun aber jede Menge Details der Überwachungsaffaire unter BND-Beteiligung kennt - werden die Vorgänge nun konsequent ignoriert und heruntergespielt. Allen voran Bundestagspräsident Norbert Lammert. Seine Wort- meldung war leider nicht witzig, sondern dumm und ignorant. Aber hauptsache wir widmen uns mit voller Kraf der Zerschlagung von Google.
27 JUN 2014
Warum Runways meist aus Asphalt bestehen ...
Was ist hier passiert? Der Pilot einer B737 wollte seine Triebwerke abbremsen. Bei vollem Schub fingen dann allerdings die Pflastersteine an zu schweben, bis sie vom Abgasstrahl erfasst und teilweise sogar auf das Höhenleitwerk geschleudert wurden. Das ging dann auch nicht ganz ohne Beulen im Blech ab. Mehr Bilder.
Da hätte man als Pilot aber drauf kommen können - zumindest wenn man das Bernoulli-Gesetz verstanden hat. Dieses handelt von der Beziehung zwischen Fließgeschwindigkeit eines Fluids und dessen Druck. Es besagt, dass in einem strömenden Fluid (Gas oder Flüssigkeit) ein Geschwindigkeitsanstieg von einem Druckabfall begleitet wird.
Und was macht unsere Regierung? Im Schatten der großen WM-Ablenkung versucht sie das Fracking in Deutschland einzuführen. Das hat sich bewährt. Wenn sich niemand für die Parla- mentarier interessiert, kann ungestört Lobbypolitik betrieben werden.
Früher war es relativ einfach: Aus Deutschland kamen Innovation und Design und die Chinesen und Koreaner kopierten alles schamlos. Unter anderem war BMW davon betroffen. Nun schlägt BMW offensichtlich zurück. Der demnächst erscheinende BMW Active Tourer wirkt wie dem Kia Carens aus dem Blech geschnitten ...
Nein, Stil ist nicht das Ende des Besens! Während die Badesaison 2013 noch vorwiegend vom recht konservativ geschnittenen Mankini geprägt wurde, emanzipiert sich die maskuline Bade- mode nun zunehmend und verzichtet selbstbewußt auf überflüssige Camouflage des Astral- körpers. Die angesagte Strand-Couture für den Mann ist ab sofort sowohl als sportliche Bade- hose (1,2,3) wie auch als Scherpen-Badeanzug verfügbar. Die Damenwelt rüstet bereits nach.
14 JUN 2014
Ist das noch Wasser- oder schon Flugsport?
13 JUN 2014
Storno: 70 Airbus A350
Nach dem Frühstück bestellt er meist ein paar Dutzend Flugzeuge und wenn er schlecht ge- schlafen hat, bestellt er sie wieder ab: Emirates-CEO Tim Clark. Stornogebühren wird er trotz- dem keine zahlen müssen, schließlich lastet er fast zur Hälfte die A380-Produktion aus. Und sogar für Airbus könnte sich die Stornierung rechnen, denn heute kostet ein A350 rund 70 Mio Dollar mehr als Emirates noch bezahlen mußte.
Bereits im Jahre 1950 schlug der geniale britische Informatiker Alan Turingeinen Test vor, um künstlicher Intelligenz nachweisen zu können. Die Idee: Sollte man durch eine quasi anonyme Konversation nicht feststellen können, ob das Gegenüber eine Maschine oder ein Mensch ist, dann besitzt die Maschine künstliche Intelligenz.
Dieser Test ist nun erstmals gelungen. Die russische Software "Eugene Goostman" hat Mitglieder einer Jury davon überzeugt, er sei ein Mensch. Er soll der erste sein, der den Turing- Test bestanden hat. Weiterlesen ...
Eine Ärztin, Anfang vierzig, rechnet mit dem Verwaltungsdirektor ihrer Klinik ab und ermöglicht so interessante Einblicke in das realexistierende deutsche Gesundheitssystem.
Sehr geehrter Herr ...,
etwas läuft fundamental falsch in dieser Klinik. Seit Sie vor drei Jahren die Geschäftsführung übernommen haben, treibt die Ideologie der Profitmaximierung groteske Blüten. Sie betreiben das "Geschäft" mit der medizinischen Versorgung von Kranken, Alten und Sterbenden so, als handele es sich um eine Dosenfabrik: Hohe Stückzahlen in kurzer Zeit mit geringstmöglichen Kosten sind das Ziel. Im Krankenhaus heißt das: hohe "Fallzahlen" (das sind die Menschen), kurze Liegezeit, geringe Personalkosten.
In Ihrer merkantilen Denkweise, die als "alternativlos" dargestellt wird, werden Kranke zu Kunden. Um Kunden muss man werben, sie notfalls den umliegenden Krankenhäusern und besseren Anbietern abwerben. Dazu geben Sie viel (Steuer-)Geld aus für Hochglanz- prospekte, Internetauftritt, Werbeveranstaltungen. Kunden muss man etwas verkaufen, notfalls auch etwas, was sie gar nicht brauchen, Hauptsache, eine teure Leistung kann abgerechnet werden und die Investition in Großgeräte rentiert sich. Sie wollen "lukrative Geschäftsfelder erschließen", womit gemeint ist, medizinisches Hightech an den kranken Mann zu bringen. Ich habe nichts gegen innovative Technologien in der Medizin, aber sie dürfen nicht die unspektakuläre, mühsame Basisarbeit des Arztes diskreditieren. Weil es viel Geld bringt, werden in Deutschland zum Beispiel so viele Herzkatheteruntersuchungen durchgeführt wie in keinem anderen Land Europas. Damit die Chefärzte mitziehen, werden sie bei den Vertrags- verhandlungen geknebelt, aber am Gewinn beteiligt. Und Sie treffen "Zielvereinbarungen" mit ihnen darüber, wie viel von den höchstdotierten Leistungen sie zu erbringen haben; eine recht harmlos klingende Vokabel, hinter der sich Zwang, Selbstausbeutung und Missbrauch der Abhängigkeit des Patienten verbergen.
Völlig albern wirkt dabei Ihre blumige Rhetorik, die die kalte Kosten-Nutzen-Rechnung unseres Hauses kaschieren soll: "der Mensch im Mittelpunkt"; "Kommunikation, die von gegenseitiger Wertschätzung geprägt ist"; "Hingabe und Kompetenz". Wenn Sie unvorbereitet reden, ist Ihr Repertoire von Floskeln und Phrasen überschaubar. Die gleichen Wendungen werden ad nauseam wiederholt: Irgendwann holen Sie immer "die Kuh vom Eis", meistens "am Ende des Tages", Sie holen uns ab oder "ins Boot", und wenn Sie versichern, für ein Problem werde "ganz konkret" und "zeitnah" "ein Konzept entwickelt", dann ist allen klar, dass wieder Monate vergehen werden mit Vertrösten, Aufschieben, Aussitzen.
Niemand hat den Mut, die Kliniklandschaft aufzuräumen, die aussieht wie in der Postkutschenzeit. Anstatt sinnvolle Zentren zu bilden, versucht an jeder Ecke ein kleines Krankenhaus weiterzuexistieren und alles anzubieten, was der Medizinmarkt hergibt. Der Patient ist am Ende für das Überleben des Krankenhauses da, nicht umgekehrt. So auch bei uns: Der Politiker und Parteifreund, der Sie ins Amt gehievt hat, hat Ihnen den Auftrag erteilt, sein Krankenhaus und damit seine Wiederwahl zu retten. Dass der Patient eine viel bessere Versorgung hätte, wenn man ihn innerhalb von einer Stunde in das nächste Uni-Klinikum transportieren würde, das sagt ihm niemand.
Eine der Hauptquellen für Hektik, Unzufriedenheit und schlechte Behandlung im Krankenhaus ist die drastische Verkürzung der Liegezeit in den letzten Jahren. Kaum hat der Patient die Station betreten, tickt die Uhr der abrechnungskonformen Verweildauer: Nicht zu kurz, aber vor allem bloß nicht zu lang darf er sein Bett hüten und seine Krankheit kurieren, sonst gibt es Abschläge am Gesamterlös. Was am meisten stört und unnötig Zeit kostet, ist das "weiche" Drumherum von Anamnese, Untersuchung, Entscheidungsfindung, Gespräch. Der ideale Partner Ihrer Geschäftsidee wäre das isolierte Organ: Die verkalkte Herzklappe wäre willkommen zur Reparatur, aber ohne die störrische alte Frau drum herum. Der alte, manchmal verwirrte und an allen Ecken gebrechliche Patient rechnet sich nicht.
Bei der Kürze der Liegezeit bleibt die Ausbildung der Assistenzärzte auf der Strecke: Weil sie den Patienten innerhalb der "Grenzverweildauer" durchgeschleust haben müssen, fehlt die Zeit für Supervision, Fallbesprechung, Reflexion. Frustriert vom Hamsterrad-Treten, gehen manche ins Ausland oder in die Industrie. Viele der Dagebliebenen gehen in die innere Emigration, entwickeln eine zynische Haltung der eigenen Arbeit und dem Patienten gegenüber.
Haben Sie sich je gefragt, warum so viele Assistenten in Ihrer Klinik nach kurzer Zeit wieder kündigen? Haben Sie sich wenigstens gefragt, warum zunehmend auch Ärzte in Leitungsfunk- tionen kündigen? Es hat damit zu tun, dass Sie zwar unseren Preis genau kennen, aber unseren Wert nicht schätzen. Sie sind blind für die Qualität der ärztlichen Arbeit, blind für das Engagement und die Fähigkeiten Ihrer Mitarbeiter. Sie nutzen uns als "Leistungserbringer", reduzieren uns auf Human Resources.
Wenn Sie wüssten, wie spannend dieser Job eigentlich ist! Jeden Tag spült uns der Rettungs- dienst Menschen ins Haus mit rätselhaften Krankheiten, schwer dechiffrierbaren Symptomen, verwinkelten Biografien. Der Körper, diese Terra incognita, verblüfft und überrascht jeden Tag. Und vergessen Sie nicht: Das Krankenhaus in seiner ganzen schäbigen Funktionalität ist doch eine Bühne für große Gefühle. Echte Dramen spielen sich hier ab, das ganze Spektrum von Geburt bis Tod. Vielleicht hat deshalb dieser Beruf eine Faszination, die ihresgleichen sucht. Von Helferglück bis Heldentum sind viele dankbare Rollen zu vergeben. Ich hoffe, dass die nächste Generation von Ärzten genug Mut und Selbstbewusstsein haben wird, um die Sklaventreiber der Verwaltung wieder zurück in die zweite Reihe zu jagen.
Diese oft unterschätzte Binsenweisheit hat es in sich. Denn was das in der Realität bedeutet, durfte am Wochenende ein Badegast auf Helgoland nahezu hautnah miterleben.
Der folgende Fliegersmann ist zwar bereits sehr gut beim zielen - jedoch sollte man bei jeder Landung auch immer ein Durchstartmanöver in Betracht ziehen um vielleicht einfach im nächsten oder übernächsten Flugplatzrestaurant einzukehren. Die Lampen einer Runway- Befeuerung sind jedenfalls nicht ganz billig.
Zum Durchstarten muß man sich aber auch entschließen können. Das Flugzeug sollte nicht erst zum Stillstand gekommen sein - dann ist es nämlich kein Durchstartmanöver mehr.
Experten halten allerdings die Beurlaubung des Technikchefs für einen mittelschweren Fehler. Schmiergeld beschleunigt Vorgänge in der Regel, daher doch auch sein Name. Für die halbe Million wäre der Flughafen vielleicht schon 2078 fertig geworden. Jetzt stellt sich natürlich die Frage, ob das Ganze überhaupt noch zu schaffen ist, ehe die Sonne verglüht.
Wirtschaftlich nicht ganz so erfolgreich und deshalb wohl etwas dünnhäutig ist man auch bei der Berliner Airline. Ein motivierter Flugbegleiter bekommt Probleme wegen seiner pointierten Ansage. Ist das schon der Etihad-Einfluß? Hier mit Video ...
Das man von Deutschland nach USA viel länger fliegt als in die umgekehrte Richtung, ist bekannt. Das dies am Jetstream liegt, hat sich vermutlich auch herumgesprochen. Wie so ein Jetstream entsteht, das steht natürlich in Wikipedia oder Fachbüchern. Nur steht es da nicht annähernd so anschaulich wie es das Team der Kindersendung Kopfball erklären kann. Wer also bei Coriolis & Co in der Schule gerade Kreide holen war, der bekommt hier den vollen Durchblick verpasst!
Das einzig spannende Thema ist TTIP (siehe Video unten). Das kann uns ganz gewaltig auf die Füße fallen. Und deshalb sollte man auch wählen gehen. Wer TTIP will und wer nicht, zeigt diese kleine Zusammenstellung.
24 MAY 2014
Vorsicht Falle: TTIP
23 MAY 2014
Gibt es Rotwein in der Airbus-Kantine?
Gerade eben schafft man es heute mit batteriebetriebenen Elektroflugzeugen abzuheben und ein wenig in der Luft zu bleiben - schon träumt Airbus von elektrischen Verkehrsfliegern. Aber natürlich ist es löblich, wenn sich überhaupt einmal jemand mit der Zeit nach dem Öl und Alternativantrieben befasst. Genaugenommen ist der Elektroflieger ja auch ein Hybrid. Und ja, es gibt Rotwein in der Airbus-Kantine in Toulouse. Fördert offenbar die Kreativität ;-))
Die Energiedichte von Kerosin werden Batterien wohl so schnell nicht erreichen. Deshalb wäre es cleverer Kerosin aus Sonnenlicht, Wasser und Kohlendioxyd zu produzieren. Genau das wird jetzt versucht und in winzigem Maßstab ist es wohl auch schon gelungen.
22 MAY 2014
Einkaufsliste für die Grillparty
Männer
Frauen
21 MAY 2014
Amy Winehouse weilt wieder unter uns
Als die 7-jährige Angela Jordan in einer norwegischen Late-Night-Show "Fly me to the moon" anstimmte, klappten dem Publikum die Kinnläden runter. Sonnenklar weshalb. Die Stimme!
20 MAY 2014
Gutmensch Gabriel: Keine Spähsoftware mehr exportieren
Während Brücke und Kipper relativ unnachgiebig waren und sich auch nur wenig interessiert am Abbau kinetischer Energie zeigten, darf spekuliert werden, wie weit der Fahrer noch weiter- gefahren ist und welche Teile des LKW ihn dabei begleiten durften.
Das unterfahren von Brücken scheint also relativ gefährlich für LKW zu sein. Viel sicherer ist es hingegen, mit dem LKW Brücken zu überfahren, wie dieses Video zweifelsfrei beweist. Ich denke man kann davon ausgehen, dieser Fahrer hatte eine große Tüte davon zum Frühstück.